Weltmilchtag: Herausforderungen und Chancen
Am 1. Juni, dem jährlichen Weltmilchtag, wird die Bedeutung der Milchwirtschaft und die hohe Qualität der österreichischen Milchproduktion in den Vordergrund gerückt. Die Milchbäuerinnen und Milchbauern in Oberösterreich und ganz Österreich leisten mit ihrer täglichen Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Lebensmittelversorgung und zum Erhalt der Kulturlandschaft.
Milch ist ein gesundes, wertvolles und regionales Lebensmittel, das seit Jahrhunderten einen festen Platz in der Ernährung der Menschen hat. Sie wird lokal produziert und verkürzt dadurch Transportwege, was nicht nur die Umwelt schont, sondern auch die Frische des Produkts garantiert. Milch und Milcherzeugnisse aus der Region unterstützen die lokale Wirtschaft und bieten den Verbraucherinnen und Verbrauchern Lebensmittel höchster Qualität – reich an wichtigen Nährstoffen wie Kalzium und Eiweiß, die für die menschliche Gesundheit unerlässlich sind. Wer regionale Milchprodukte kauft, unterstützt also nicht nur seine Gesundheit, sondern auch die lokale nachhaltige Landwirtschaft und die regionale Wirtschaft.
„Der alljährliche Weltmilchtag ist eine Aktion, bei der Bäuerinnen aktiv werden, um das Bewusstsein für die Bedeutung von regionaler Milch und Milchprodukten zu stärken. Jedes Jahr besuchen die Bäuerinnen im Rahmen dieser Initiative verschiedene Einrichtungen, um über die Vorteile der lokalen Milchwirtschaft zu informieren und die Konsumenten zu ermutigen, beim Einkauf auf die Herkunft der Milcherzeugnisse zu achten. Dieser Tag dient auch dazu, die hohen Standards der österreichischen Milchwirtschaft hervorzuheben und die Bedeutung einer nachhaltigen, umweltschonenden Landwirtschaft zu betonen“, so Landesbäuerin Johanna Haider.
Milchwirtschaft: EU, Österreich und Oberösterreich – aktuelle Zahlen
Zum Stichtag im Dezember 2023 belief sich die Anzahl der Milchproduzentinnen- und produzenten in Österreich, die ihre Produkte an Molkereien und Käsereien lieferten, auf 22.419. Das entspricht einer Abnahme von 759 Betrieben im Vergleich zum Vorjahr, als noch 23.178 Lieferanten gezählt wurden (Rückgang von 3,3 Prozent). Trotz dieser Verringerung der Milchlieferanten blieb das Volumen der Milchanlieferung relativ konstant. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 3,243 Millionen Tonnen Milch angeliefert, ein geringfügiger Rückgang von 0,15 Prozent gegenüber den 3,248 Millionen Tonnen des Vorjahres.
In Oberösterreich, dem Bundesland mit den meisten Milchlieferanten, sind ein Viertel aller österreichischen Betriebe angesiedelt. Mit 5.581 Milchbetrieben im Jahr 2023 ging die Anzahl der Lieferanten um 259 zurück, was einem Rückgang von 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
„Oberösterreich bleibt mit der höchsten Milchproduktion das wichtigste Milchbundesland in Österreich. Ein Drittel der gesamten österreichischen Milchanlieferung kommt aus Oberösterreich. Tirol hat sich mit 3.763 Milchlieferanten als das Bundesland mit der zweitgrößten Anzahl an Milchlieferanten etabliert, knapp vor Niederösterreich mit 3.734“, erklärt OÖ Bauernbund-Landesobfrau LRin Michaela Langer-Weninger.
Noch deutlicher zeigt sich auf europäischer Ebene ein deutlicher Rückgang der Milchviehbetriebe. Im Jahr 2020 gab es in der EU-27 insgesamt 467.000 Betriebe, verglichen mit 555.520 im Jahr 2016, was einen Rückgang von 16 Prozent innerhalb von fünf Jahren bedeutet. Mit Ausnahme von Zypern verzeichneten alle EU-Mitgliedsstaaten eine Abnahme. Deutschland und Frankreich, die Hauptproduzenten, erlebten einen Rückgang von 16 Prozent bzw. 15 Prozent. In den Niederlanden wurden 12 Prozent der Milchviehbetriebe geschlossen, während in Italien fast 22 Prozent der Betriebe aufgaben. In Österreich verringerte sich die Zahl der Milchviehbetriebe von 2016 bis 2020 um 2.390, was einem vergleichsweise geringeren Rückgang von 9 Prozent entspricht.
Die Rabobank prognostizierte kürzlich in einer Studie einen signifikanten Rückgang der Milchproduktion in Nordwesteuropa (Deutschland, Dänemark, Niederlande, Belgien) um bis zu 20 Prozent in den nächsten Jahren. Dies wird auf mehrere Faktoren zurückgeführt, einschließlich ökologischer Beschränkungen, Arbeitskräftemangel, mangelnder Rentabilität und Unsicherheit über politische Veränderungen.
„Das Ausmaß dieser Vorhersage wird von den zukünftigen politischen Rahmenbedingungen in den betroffenen Ländern, aber auch von den politischen Entscheidungen auf EU-Ebene abhängen. Denn die stetig steigenden Anforderungen im Umwelt- und Tierwohlbereich einhergehend mit zu geringen Einkommen veranlasst Milchbäuerinnen und Milchbauern ihre Stalltüren für immer zuzusperren. Jeder Betrieb ist einer zu viel. Der OÖ Bauernbund als größte agrarpolitische Interessenvertretung setzt sich für gute landwirtschaftliche Rahmenbedingungen ein und versucht so die Lebensmittelproduktion auch künftig zu gewährleisten“, betont Langer-Weninger.
Österreichs Beitritt zur EU hat sich gerechnet – auch für die Landwirtschaft
Die österreichischen Agrar- und Lebensmittelexporte haben sich seit 1995 um das Achtfache gesteigert. In konkreten Zahlen bedeutet das: 1994 betrugen die Einnahmen 1,43 Milliarden Euro, 28 Jahre später belaufen sie sich auf 16,2 Milliarden Euro. Der EU-Anteil bei Agrarexporten ist seit dem EU-Beitritt damit von 45 Prozent auf 75 Prozent gestiegen.
Winzig als Garant für bäuerliche Interessen im Budget-Ausschuss
Der derzeit geltende Mehrjährige Finanzrahmen (MFR) der Europäischen Union für den Zeitraum 2021-2027 hat ein Gesamtvolumen von rund 1.211 Milliarden Euro. Von diesen Mitteln sind etwa 386,6 Milliarden Euro für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) vorgesehen.
„Etwa ein Drittel des EU-Budgets ist reserviert für die europäische Landwirtschaft. Die Finanzierung muss auch in der nächsten Periode sichergestellt und entbürokratisiert werden“, sagt die EU-Abgeordnete Angelika Winzig. Das Budget für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) muss nachhaltig abgesichert werden.
Inflationsanpassung der Mittel der Gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP)
Die ÖVP fordert die Inflationsanpassung der Mittel der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für Österreich im Mehrjährigen Finanzrahmen der EU ab 2028, einschließlich der Abgeltung der Inflation und nationaler Kofinanzierung. Angelika Winzig, ÖVP-Delegationsleiterin im Europaparlament, betont: „Die Inflationsanpassung der GAP-Mittel ist eine wichtige Maßnahme. Nur so können wir gewährleisten, dass unsere Bäuerinnen und Bauern auch weiterhin hochwertige Lebensmittel produzieren können, ohne finanziell unter Druck zu geraten.“
Diese Anpassung ist notwendig, um die finanziellen Belastungen durch steigende Kosten abzufedern und die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Landwirtschaft zu erhalten.
Entbürokratisierung der Landwirtschaft
Ein weiteres zentrales Anliegen der OÖVP ist die Entbürokratisierung der Landwirtschaft. Landwirte sollen weniger durch administrative Aufgaben belastet werden. Dazu gehören Maßnahmen zur Reduktion der Berichtspflichten und die Förderung von Digitalisierung in der Landwirtschaft, um den Verwaltungsaufwand zu minimieren. Anfang April hat sich eine Mehrheit der EU-Parlamentarier dafür ausgesprochen, Anforderungen für die Bäuerinnen und Bauern im Rahmen der GAP zu erleichtern.
„Das war ein erster Schritt in einer nötigen Kurskorrektur, aber weitere Schritte müssen folgen. Die bürokratischen Hürden müssen weniger werden, vor allem für die kleinen und mittleren Betriebe. Die Bauern sollen sich um die Landwirtschaft kümmern können und nicht in der Zettelwirtschaft ersticken“, so Winzig.
Solidarität mit der Ukraine und unseren Bäuerinnen und Bauern
„Wir stehen Seite an Seite mit unseren Bäuerinnen und Bauern und der Ukraine. Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Land, sondern unsere gemeinsamen europäischen Werte. Sie braucht dafür auch unsere wirtschaftliche Unterstützung. Gleichzeitig sind faire Handelsbedingungen für Bäuerinnen und Bauern eine Grundvoraussetzung für jegliche Liberalisierung des internationalen Handels“, sagt Angelika Winzig, ÖVP-Delegationsleiterin und Mitglied des Handelsausschusses im Europaparlament. Die Wiedereinführung der Zölle für bestimmte ukrainische Agrarprodukte wurde auch durch die Hartnäckigkeit der ÖVP-Delegation im Europäischen Parlament erreicht.
„Ich bin froh, dass nach unserer Kritik die Schutzmaßnahmen zumindest auch auf Hafer, Mais und Grobgrieß ausgeweitet wurden und der Referenzzeitraum angepasst wurde. Das ist zumindest ein Teilerfolg. Dass Weizen nicht einbezogen wurde, halte ich für einen großen Fehler, der korrigiert werden muss“.
Milchproduktion: Österreich und Oberösterreich
Bauer Ing. Johannes Riener bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Frau Alexandra einen Milchviehbetrieb mit 40 Milchkühen in Altenberg bei Linz. Ein weiteres wichtiges Standbein sind die Saatgutproduktion von Erdäpfel und die Waldbewirtschaftung.
Landwirt Martin Biberauer ebenfalls aus Altenberg bei Linz führt mit seiner Frau Brigitte einen Milchviehbetrieb mit rund 60 Milchkühen.
Österreichweit gibt es in etwa 543.000 Milchkühe, wobei in Oberösterreich rund 169.000 gehalten werden. Durchschnittlich befinden sich in Oberösterreich ungefähr 30 Milchkühe in einem Stall. 70 Prozent der österreichischen Milchlieferungen stammen aus dem Berggebiet. Rund 19 Prozent der angelieferten Milch sind Bio-Milch und ungefähr 15 Prozent Heumilch.
Die Milchwirtschaft hatte 2023 einen Produktionswert von in etwa zwei Milliarden Euro und ist mit einem Anteil von rund 18 Prozent der bedeutendste Sektor in der Landwirtschaft.
Die Molkereien befinden sich größtenteils in bäuerlicher Hand. Die hohe Qualitätsdifferenzierung in der Milcherzeugung wie etwa konventionelle Qualitätsmilch, Wiesenmilch, Heumilch, Biomilch, Bio-Heumilch etc. und die Arbeit der genossenschaftlich organisierten Molkereien haben es geschafft einen höheren Milchpreis in Österreich im Vergleich mit anderen EU-Ländern – ungeachtet vieler Nachteile, wie etwa Berggebiete – zu erzielen.
„Trotz der hohen Qualitätsstandards stehen die Milchbauern vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Anforderungen an die Tierhaltung steigen permanent und bringen einhergehend mit hohen Kosten für Energie und Betriebsmittel immer mehr Betriebe in finanzielle Schwierigkeiten. Wir Bauern haben einen abwechslungsreichen, herausfordernden und spannenden Job den wir aber gerne und mit Leidenschaft machen. Für tierhaltende Betriebe bedeutet das jeden Tag auch an einem Sonntag in den Stall zu gehen. Die Kooperation innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich des Lebensmittelhandels, ist entscheidend für die Verbesserung der Einkommenssituation der Milchbauern und das wirtschaftliche Fortbestehen. Wir fordern eine faire Entlohnung für unsere Arbeit“, so Johannes Riener und Martin Biberauer.
Technologische Entwicklungen – Melkroboter
Wie in allen Bereichen der Landwirtschaft, hat auch die Technologisierung bzw. Automatisierung in der Milchviehhaltung Einzug gehalten. Ein deutliches Zeichen dafür ist der hohe Einsatz von automatischen Melksystemen (Melkroboter). Die aktuellen Zahlen aus dem April 2024 belegen das deutlich. Insgesamt gibt es in Österreich 1832 Melkroboterbetriebe, das entspricht beinahe acht Prozent aller Betriebe. Oberösterreich hat mit 780 die meisten.
„Hauptsächlich werden Melkroboter aus Gründen der Arbeitsentlastung angeschafft. Außerdem unterstützt er bei sämtlichen Arbeiten des Bestandesmanagements“, erklären Riener und Biberauer.
Gemeinschaftsverpflegung – Milchherkunft ist bekannt
Die Herkunftsangabe in der Gemeinschaftsverpflegung, die seit dem 1. September 2023 in öffentlichen, wie auch in privaten Kantinen bzw. Großküchen in Österreich gilt, umfasst täglich 2,2 Millionen Speisen, was nahezu zwei Drittel aller Mahlzeiten außer Haus betrifft. Rund 425.000 der 2,2 Millionen Mahlzeiten werden in Bildungseinrichtungen – also in Kindergärten, Schulen oder in den Mensen der Universitäten ausgegeben. Großküchen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Schulen oder Betriebskantinen sind nun verpflichtet, ihre Konsumenten über die Herkunft von Fleisch, Milch und Eiern in den Speisen zu informieren.
„Die Kennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung ist ein erster wichtiger Schritt. Damit wird für die Konsumenten und Konsumentinnen transparenter, woher die Lebensmittel auf ihren Tellern kommen. Aber nicht nur das, auch die österreichischen bäuerlichen Familienbetriebe werden unterstützt“, so Landesbäuerin Johanna Haider.
Milchsubstitute und Eigenmarken
In den vergangenen Jahren hat der Oberösterreichische Bauernbund eingehende Faktenchecks bei industriell hergestelltem Speiseeis und veganen Lebensmitteln durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Überprüfungen waren besorgniserregend: Bei mehr als der Hälfte der getesteten Speiseeisprodukte wurden Inhaltsstoffe wie Kokosfett und zum Teil auch Palmöl entdeckt. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei den veganen Produkten, wo beispielsweise in einem Käseimitat Kokosöl als Hauptbestandteil verwendet wurde.
Ein im Jahr 2023 durchgeführter Regionalitäts-Check untersuchte 963 Eigenmarken-Produkte bei Butter und Käse. Das ernüchternde Ergebnis: 40 Prozent der überprüften Produkte sind nicht nachweislich mit österreichischer Milch hergestellt. Und bei 27 Prozent der Produkte war nicht ersichtlich, woher der Rohstoff Milch bzw. aus Milch verarbeitete Produkte bezogen wurden. 11 Prozent der verwendeten Rohstoffe stammten aus anderen EU-Mitgliedsstaaten und sogar 2 Prozent aus Übersee. Im Jahr 2022 machten die Handelseigenmarken rund 63 Prozent des Lebensmittelverkaufes aus. Bei Käse betrug dieser 58 Prozent. Der Eigenmarkenanteil ist seit Jahren im Zunehmen.
„Diese Entwicklung ist symptomatisch für die Kostensenkungsstrategie großer Lebensmittelhersteller, die zunehmend auf billigere pflanzliche Öle zurückgreifen, anstatt auf lokale, nachhaltige Rohstoffe zu setzen. Der jährlich am 1. Juni begangene Weltmilchtag dient als Anlass, um auf diese Problematik aufmerksam zu machen und die Verbraucher dazu zu ermutigen, die Zutatenlisten genauer zu prüfen. Die lokale Milchproduktion Österreichs könnte diesen Bedarf decken. Der OÖ Bauernbund appelliert daher an alle Akteure der Wertschöpfungskette, von der Industrie über den Handel bis hin zu den Konsumenten, ein Bekenntnis zu nachhaltigeren Praktiken abzulegen“, so Haider.
Ortsbäuerin Renate Weissengruber aus Altenberg/Linz ergänzend dazu:
„Die Ausweitung von günstigeren Eigenmarkenprodukten durch den Lebensmitteleinzelhandel hat negative Auswirkungen auf die heimischen bäuerlichen Familienbetriebe. Diese Situation führt zu erhöhtem Preisdruck, der dazu beiträgt, dass regionale Milchprodukte bzw. deren Zutaten durch kostengünstigere ausländische ersetzt werden. Um die lokale Landwirtschaft zu fördern und die Produktqualität zu gewährleisten, rät Weissengruber den Verbrauchern, beim Kauf auf das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel zu achten. Dieses Siegel steht für Qualität, gentechnikfreie Erzeugung und österreichische Herkunft.
Appell an Lebensmittelindustrie, Lebensmittelhandel und Konsumenten
Der Weltmilchtag ist eine Gelegenheit, die Bedeutung der Milchwirtschaft hervorzuheben und die Herausforderungen anzusprechen, mit denen die Bäuerinnen und Bauern konfrontiert sind. Die Konsumentinnen und Konsumenten spielen mit ihrem täglichen Einkauf eine entscheidende Rolle, indem sie bewusst regionale Produkte wählen und somit zur Nachhaltigkeit und Stabilität der Branche beitragen. Sie erteilen einen Produktionsauftrag was und vor allem wie Lebensmittel erzeugt werden.
„Die Landwirtschaft ist in Österreich immer noch kleinstrukturiert. Mit seinen global betrachtet höchsten landwirtschaftlichen Produktionsstandards werden wertvolle Qualitätslebensmittel erzeugt. Das zeigt sich auch ganz besonders am Beispiel der Milch wieder. Bekennen wir uns zu unseren Bäuerinnen und Bauern und geben den österreichischen Familienbetrieben auch weiterhin die Möglichkeit Qualität in allen Bereichen zu produzieren. Österreichs Qualitätsstrategie ist eine Chance“, verdeutlicht Langer-Weninger abschließend.
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