LR Hiegelsberger: Mit 153 BürgermeisterInnen bleibt OÖ Bauernbund gestaltende Kraft am Land

Veröffentlicht von OÖ Bauernbund am

Die Oberösterreich-Wahl ist nach den gestrigen Bürgermeister-Stichwahlen bis auf vier Gemeinden abgeschlossen. Dabei zeigt sich ein erfreulicher Trend für den OÖ Bauernbund. „Der Bauernbund wurde in seiner Position als maßgebliche Organisation für den ländlichen Raum und politische Heimat zahlreicher Gemeindeverantwortlichen gestärkt. Mit 153 BürgermeisterInnen sind fast die Hälfte aller ÖVP-OrtschefInnen Mitglied im OÖ Bauernbund“, so Bauernbund- Obmann Max Hiegelsberger.

Der OÖ Bauernbund ist die entscheidende Interessensvertretung der Bäuerinnen und Bauern im Land und als solche auch wichtige politische Stimme für einen lebendigen ländlichen Raum. Auf allen politischen Ebenen sind Mitglieder des Bauernbundes tagtäglich in Entscheidungsprozessen eingebunden. Das ist eine entscheidende Voraussetzung, um die Anliegen der Bäuerinnen und Bauern wirkungsvoll vertreten zu können. Bauernbund-Obmann Max Hiegelsberger freut sich daher über das Ergebnis der gestern und am 26. September stattgefundenen Bürgermeisterwahlen: „Mit den gestrigen Wahlentscheidungen sind nun 153 von 331 BürgermeisterInnen Mitglied im OÖ Bauernbund. Viele Themen und Aufgaben der Gemeinden betreffen die Bauern unmittelbar. Raumordnung, ländliches Wegenetz, Schutz des Eigentums oder Stallbauten sind nur einige Beispiele dafür. Unsere Familienbetriebe tragen einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg und zur Lebensqualität in unseren Gemeinden bei, dies sollte auch in den politischen Entscheidungsprozessen vor Ort mitgedacht werden. Daher freut es mich sehr, dass die Oberösterreich-Wahl die Arbeit und den Einsatz der Bauernbund-KandidatInnen bestätigt hat.“  

Für Bauernbunddirektor Wolfgang Wallner ist dieses Ergebnis ein Auftrag, die intensive Arbeit für den gesamten ländlichen Raum weiterzuführen. „Unsere bäuerlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister werden weit über die landwirtschaftlichen Grenzen hinweg geschätzt. Das war auch bei der Oberösterreich-Wahl deutlich erkennbar“, freut sich Wallner.

Bildquellen

  • : Land OÖ/Wakolbinger