Wer Bauern will, muss ÖVP am 26. September wählen

Veröffentlicht von OÖ Bauernbund am

Die Oberösterreichische Volkspartei setzt sich als bürgerliche Partei mit ihren Teilorganisationen für alle Menschen und Berufsgruppen ein, so auch für die Landwirtschaft.

Der Bauernbund als Teilorganisation und politische Interessenvertretung arbeitet mit aller Kraft daran weiterhin gute Rahmenbedingungen für die bäuerlichen Familienbetriebe zu gewährleisten. Dass das angesichts internationaler Märkte und der damit einhergehenden Preissituation nicht immer einfach ist, liegt auf der Hand.

„Wer in einer Demokratie etwas erreichen will, braucht Mehrheiten. Gerade aber in Wahlzeiten braucht es auch die Unterstützung der Mitglieder und hier gilt schon jetzt mein Dank an alle, beispielsweise für das Aufstellen der Landschaftswerbungen“, betont Landesobmann LR Max Hiegelsberger.

„Der OÖ-Plan sieht 15. Mio. Euro für die Landwirtschaft vor. Dieses Geld ist mehr als sinnvoll investiert. Die Bäuerinnen und Bauern sind eine tragende Säule, um Oberösterreich wieder stark zu machen“, so Landesobmann LR Max Hiegelsberger und LH Thomas Stelzer.

Die ÖVP steht als einzige Partei zu den Bäuerinnen und Bauern. Sie weiß, wie bedeutend die Rolle der Familienbetriebe ist. Denn erst die Landwirtschaft ermöglicht das Leben im ländlichen Raum und sichert zugleich viele Arbeitsplätze im vor- und nachgelagerten Bereich – in Oberösterreich alleine knapp 100.000. Wie wichtig die Landwirtschaft für die Versorgung der Bevölkerung ist, wurde und wird gerade vielen Menschen immer mehr bewusst.

OÖVP unterstützt bäuerliche Familienbetriebe

Nicht zuletzt hat daher auch die Politik entsprechend reagiert und die Landwirtschaft als systemrelevant eingestuft. So wurde etwa die Öffnung der aws-Investitionsprämie für die Landwirtschaft durch diesen Schritt erst ermöglicht. „Das Land OÖ unterstützt aber auch in seinem „Oberösterreich-Plan“ die oberösterreichischen Betriebe mit der Investitionsförderung im Umfang von 15 Mio. Euro, wobei diese auch aufgrund politscher Bemühungen mit der aws-Investitionsprämie kombiniert werden konnte“, so Hiegelsberger. Ein weiteres Beispiel ist das österreichische Agrarversicherungssystem, welches einzigartig in ganz Europa ist. Viele Länder blicken neidisch auf dieses für die Bäuerinnen und Bauern so wichtige Instrument. Die öffentliche Bezuschussung des Prämienaufkommens konnte auf 55 Prozent erhöht werden, wobei je 27,5 Prozent vom Bund bzw. Land übernommen werden.

In Oberösterreich wird aber auch etwa der Ausbau eines ultraschnellen Breitband-Glasfaser-Internets gefördert. TOP-Up Zahlungen des Landes bei der Ausgleichszulage (4,7 Mio. Euro) und der Gewässerschutz Grünland (6,7 Mio. Euro) seien hier noch als Beispiel genannt.

Die ÖVP und der Bauernbund hat nie auf die bäuerlichen Familienbetriebe vergessen und tritt stets für die Interessen der Landwirtschaft ein. Die OÖVP vertritt als einzige Partei die Anliegen der Bäuerinnen und Bauern – daher am 26. September die Volkspartei mit LH Thomas Stelzer wählen.

LH Thomas Stelzer bekennt sich zur heimischen Landwirtschaft

Die Bauernbund-Kandidaten sichern die Interessen der Bäuerinnen und Bauern.

OÖVP – Wahlprogramm

Unsere Bäuerinnen und Bauern müssen von dem leben können, was sie produzieren und erarbeiten.

Die oberösterreichischen Bäuerinnen und Bauern haben allen Grund, selbstbewusst zu sein. Drei Prozent der Bevölkerung sichern zu 100 Prozent unsere Lebensmittel und unsere Kulturlandschaft. Deshalb sichern wir auch unsere Landwirtschaft. Für die Bäuerinnen und Bauern muss – wie für jeden anderen Beruf auch – gelten: Wer arbeitet, muss genug zum Leben haben.

Hier geht es zum Wahlprogramm.

Landschaftswerbungen – auf unsere Bauernbund-Ortsgruppen ist immer Verlass