Hohe Standards und regionale Lebensmittel als Ladenhüter

Die bäuerlichen Familienbetriebe sind besonders durch die stark gestiegenen Energie- und Betriebsmittelpreise belastet. Gleichzeitig wird der Ruf des Handels, mancher NGOs und politischer Mitbewerber nach höheren Tierhaltungs- und Produktionsstandards – bei gleichbleibendem landwirtschaftlichen Einkommen – immer größer. Aufgrund steigender Lebenshaltungskosten ändert sich jedoch aktuell das Konsumverhalten der Österreicher in Richtung Weiterlesen…

Bäuerliche Familienbetriebe sichern Versorgung mit heimischem Schweinefleisch

OÖ Bauernbund-Landesobfrau LRin Michaela Langer-Weninger: Wer Schweineställe in Österreich verhindert, fördert den Import von Schweinefleisch zu deutlich niedrigeren Standards. Das neue Tierwohlpaket der Bundesregierung bringt wesentliche Verbesserungen für die Tierhaltung in Oberösterreich. Für die Schweine bedeutet das mehr Platz und Liegeflächen im Stall. Parallel dazu sollen bis 2030 jährlich in Weiterlesen…

Rücksicht bei Erntearbeiten – Bauern sorgen für dein Essen

Sommerzeit ist Erntezeit – und stellt zugleich für die bäuerlichen Familienbetriebe die arbeitsreichste Zeit des Jahres dar. Das Einbringen der Ernte sichert die Versorgung mit österreichischen Qualitäts-Lebensmitteln. Damit Herr und Frau Österreicher mit heimischen Nahrungsmitteln versorgt werden können ist seit dem Frühjahr auf den Wiesen und Feldern wieder viel los. Weiterlesen…

Lebensmittel gehören nicht in den Müll

Am 2. Mai ist der internationale Tag der Lebensmittelverschwendung. Das bedeutet, dass die Menge an Lebensmitteln, die seit Jahresbeginn bis jetzt produziert wurde, statistisch gesehen im Müll landet. „Das ist ein Drittel der gesamten Lebensmittelproduktion, und zugleich eine erschreckende Bilanz“, findet Landesbäuerin Johanna Haider. Die Bäuerinnen im OÖ Bauernbund warnen nicht nur mit Blick Weiterlesen…

OÖ Jungbauern: Bitte, sei kein Schwein

Ein einsames Plastiksackerl da, ein verloren gegangenes Taschentuch hier. Bevor in Österreich die Bäuerinnen und Bauern mit der Frühjahrsarbeit beginnen können, müssen sie zuerst ihre eigenen Wiesen und Felder von den verschiedensten Arten von Müll befreien. Sie sind es, die jene Suppe auslöffeln müssen, die sie sich nicht selbst eingebrockt Weiterlesen…

OÖ Jungbauern: Flächenstilllegung ist derzeit kontraproduktiv

Der Angriffskrieg des russischen Präsidenten Putin führt dazu, dass die Ukraine deutlich weniger Agrarprodukte exportieren wird. Die Ukraine als Europas Kornkammer trägt maßgeblich zur Erreichung des 2. UN Ziels „Kein Hunger“ bei. Umso wichtiger wird es sein, die eigenen Flächen bestmöglich zu nutzen und Essen für die Menschen zu produzieren. Weiterlesen…